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Über die Farbe vom Mars und die anderen Lügen der Physik


Man nimmt an, dass die Oberfläche des Mars weitgehend aus basaltischen Gesteinen besteht, die zum Teil so stark verwittert sind, dass sie zu Staub zerfallen sind.
Die Antwort der Wissenschaft auf die Frage warum Mars eine weitgehend einheitliche rote Farbe aufweist ist, dass sie von Rost verursacht wurde, also durch die rote Farbe des Hämatits entstanden ist.
Basalt besteht bis zu 10% aus Eisenoxid FeO, der auf der Erde in Folge des Vierwitterungsprozesses zu den dreiwertigem Fe2O3 (Hämatit) oxidierte und dadurch die rote Farbe annimmt. Dumm nur, dass die Atmosphäre des Mars kaum Sauerstoff enthält und somit dieser Prozess dort kaum möglich ist.
Auch wenn auf dem Mars Leben existiert, ist es nicht so verbreitet wie auf der Erde. Und auf der Erde hat es, nach der offiziellen Sichtweise der Physiker, Milliarden Jahre gedauert bis in der Atmosphäre sich nennenswerte Mengen des Sauerstoffs angesammelt haben, und das obwohl die Cyanobakterien und andere Organismen unglaubliche Mengen des Sauerstoffs produziert haben.
http://www.wissenschaft-im-dialog.de/aus-der-forschung/wieso/detail/browse/6/article/wie-kam-der-sauerstoff-in-die-luft.html?tx_ttnews[backPid]=88&cHash=d2042bc2d71de05d44c7cdd8e3228c7c

Auf dem Mars sind die Bedingungen für die Photosynthese betreibenden Organismen nicht günstig, deswegen ist die Sauerstoffproduktion auch gering. Das reicht bei weitem nicht aus, um die Mineralien in den Gesteinen des Mars zu oxidieren. Zumal nicht alle Gesteine Eisen in relevanten Mengen enthalten, um dann durch Oxidation eine rote Farbe zu entwickeln.
Warum also beobachten wir auf dem Mars eine weitgehend rötliche Farbe seiner Oberfläche als ob sie einheitlich aus der einzigen Gesteinsart bestehen würde?
Auf diese scheinbar einfache Frage schieben uns die „Wissenschaftler“ eine Antwort vor, die nicht richtig sein kann, zumal auch andere Indizien gegen diese Annahme sprechen. Sie schrecken nicht mal vor Manipulation der Fotos und verändern die Farben so, dass sie deren Vorurteilen entsprechen.
Die Antwort auf diese Frage liegt im Detail und zwar im kleinsten von Allen, in den Eigenschaften der Atome der Materie auf dem Mars.
Auf die Tatsache, dass die physikalische Bedingungen auf der Erde und dem Mars sich gravierend von einander unterscheiden habe ich hier hingewiesen:

http://www.readers-edition.de/2012/02/05/leben-auf-der-venus/
http://www.readers-edition.de/2012/02/10/leben-auf-dem-mars/
http://www.readers-edition.de/2012/02/14/leben-auf-dem-mars-teil-ii/
http://www.readers-edition.de/2012/02/16/leben-auf-der-venus-teil-ii/

die Beobachtungen zeigen eindeutig, dass die Temperaturskala auf dem Mars ihren Nullpunkt bei der irdischen -20 bis -30°C hat. Die Ursache liegt in einem viel geringeren Wert des Gravitativen Hintergrunds im Vergleich zu Erde und damit in einer geringeren Frequenz der Oszillation der Materie. Die Lichtstrahlen die, die Oberfläche der Planeten erreichen sind von der Materie absorbiert und ein Teil davon wird wieder abgestrahlt aber in einem Frequenzbereich, der für die Marsmaterie charakteristisch ist.

Das bedeutet, dass die Rückstrahlung im Vergleich zu Erde rotverschoben ist.

Diejenigen die jetzt meinen würden, dass dieses Effekt Mars-spezifisch ist, irren. Erstaunlicherweise ist dieses Effekt auch auf der Erde allgegenwärtig, nur die „Wissenschaft“ findet alle mögliche Ausreden um ihn zu leugnen. Aus verständlichen Grund, sonst muss sie erkennen dass ihre Theorien blankes Unsinn sind.
Jetzt werden aber einige fragen wo diesen Effekt zu beobachten ist. Die Antwort lautet – überall.
Ich möchte einen Beispiel nennen, der aufgrund des zu analysierendes Stoffes wenig Spielraum für abweichende Interpretationen zulässt.
Deswegen schlage ich vor, sich mit der Farbe der Eisberge zu beschäftigen. Das Thema scheint nur auf den ersten Blick langweilig und ohne Überraschungen zu sein.
Zuerst lesen wir was die offizielle Physik dazu zu sagen hat:

http://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/winterphaenomene/farbe-von-eisbergen/

Man spürt regelrecht wie der Autor versucht nicht zuzugeben, dass er einfach keine Ahnung hat warum Eis unterschiedliche Farben hat, obwohl im Prinzip sich um ein destilliertes Wasser handelt ohne relevanten Beimengungen von Pigmenten.
Welche Farbe das Eis haben kann, hat jeder gesehen. Meistens ist es milchig, manchmal durchsichtig wie Glas, etwas seltener, besonders wenn es in dicken Schichten vorkommt, weist es bläuliche Farbe auf.
Schon aber bei einem kurzen Streifzug durch das Internet sehen wir, dass solche Erklärungen schnell an ihre Grenzen stoßen.

Es existieren aber Beobachtungen von Eisbergen wo die Erklärungen der Physiker mit Sicherheit die Farbe nicht erklären können.
Es geht um Eisberge die eine kobaltblaue Farbe haben.
Um sich eine Vorstellung zu machen, hier ein Bild von so einem Eisberg

http://www.scommoda.de/Suedamerika/bericht_bilder/Lago-Grey-Eisberg.jpg

Solche intensiv blaue Farbe entsteht direkt nach der Abspaltung von dem Gletscher. Mit der Zeit verschwindet aber diese Farbe und die Eismassen nehmen die typische weiße Farbe an.
Man nimmt an, dass die Anzahl der Luftbläschen im Eis mit der Zeit zunimmt was die Änderung der Farbe bewirkt.
Natürlich kann man das Thema ignorieren, so wie die Physiker es tun. Ehrlich gesagt es interessiert niemandem ob Eis die blaue oder milchige Farbe hat. Dieser Beispiel ist aber sehr gut geeignet um zu zeigen wie die Wissenschaft die unangenehme Fragen leugnet. Und ich glaube, dass die Menschen es erst dann Machenschaften der „Wissenschaftler” durchschauen können wenn sie die Beispiele bekommen die für sie begreifbar sind weil sie aus der Vorstellungskraft der eigenen Erfahrungen abgeleitet werden können.
Kommen wie also zu dem Beispiel der kobaltblauen Eisberge zurück und überlegen wir welche physikalischen Ursachen zu diesem furiosen Farbenspiel führen können.
Zu diesem Zweck müssen wir uns auf die Reise in die Vergangenheit begeben, in die Zeiten vor Tausenden von Jahren als das Eis der Eisberge sich erst gebildet hat.
Wie die Leser meiner Artikel schon wissen, bin ich der Meinung dass die physikalische Rahmenbedingungen auf der Erde einer ständigen Verwandlung unterzogen sind. Auch alle physikalischen Parameter und „Naturkonstanten” verändern sich mit der Zeit ständig, weil sich der Gravitative Hintergrund verändert, also die Frequenz der Oszillationen von kleinsten Elementen des Raumes, der Vakuolen. Mit diesen Veränderungen verändert sich auch die Größe der Atome der Materie.
Bilden sich aus diesen Atomen neue Moleküle oder verändern die Substanzen ihren Aggregatzustand (z.B. von flüssigen in den festen) werden die Atome sozusagen in der aktuell herrschenden Größe eingefroren. Die Änderung der Größe der Atome ist zwar weiterhin möglich aber nicht im vollen Umfang. Solche Einschränkungen sind im gasförmigen Zustand am geringsten und steigen mit dem Übergang in die flüssige bis zu der festen Phase an.
Eis der Eisberge ist in der Regel sehr alt und entstand vor zigtausenden von Jahren zu der Zeit als auf der Erde andere Werte des GH herrschten. In den meisten Fällen war der Wert des GH geringer als heute, das heißt, dass die Moleküle des Wassers viel größeren Volumen gehabt haben. Beim Gefriervorgang wurde diese Größe weitgehend konserviert so dass sie bis zu den heutigen Zeiten überdauern konnte.
Um die Sache einfach zu halten klammere ich die Tatsache aus, dass das Eis seit der Entstehung meistens mehrmals die Phasenübergänge gemacht hat und mehrmals aufgetaucht und eingefroren wurde, so dass im Grunde genommen der letzte wert des GH bei so einem Phasenübergang eingefroren wurde.
Wenn sich ein Eisberg von dem Gletscher löst und ins Meer gleitet, werden die Schichten des Eises freigelegt, die seit Jahrtausenden kein Kontakt zu der Atmosphäre gehabt haben und von oben liegendem Eis abgeschirmt wurden. Die Kristalle dieses Eises sind sofort höheren Temperaturen des Wassers ausgesetzt. Dadurch wird ein Prozess des Phasenübergangs im Eis eingeleitet. In den meisten Eisbergen befindet sich ein Eis der bei den niedrigeren Werten des GH entstanden ist bzw. sein letztes Phasenübergang erfahren hat. Dadurch liegt sein Punkt des Übergangs zwischen einer flüssigen und festen Phase nicht bei 0°C, aber ist zu niedrigeren Bereichen mit der Minustemperaturen verschoben.

http://www.readers-edition.de/2011/07/17/ueber-die-unfaehigkeit-der-wissenschaft-temperaturen-zu-messen/

Ein Kontakt mit warmen Wasser bewirkt, dass das Eis zu tauen beginnt gleichzeitig ist es noch kälter als 0°C, was ein sofortiges einfrieren bedeuten muss. Im Endeffekt verkleinern die Atome in den Wassermolekülen teilweise ihre Größe und passen sich den aktuell herrschenden Werten des GH an.
Mit Verkleinerung der Atome werden auch die Moleküle des Wassers in den Kristallen des Eises kleiner und dadurch verändert sich automatisch die Farbe des Lichts, die von dem Eis reemittiert wird. Sie wird in Richtung Blau verschoben, weil die Atome des neuen Eises jetzt mit höherer Frequenz oszillieren müssen.
Diese Verschiebung bedeutet, dass das Eis eine intensiv blaue Farbe annimmt. Ist der unterschied von GH in dem alten Eis und dem Wert von Heute sehr groß kann diese Verschiebung so groß sein, dass das Eis ein Licht in violetten bzw. sogar in ultravioletten Bereich abstrahlt was dem Licht eine fluoreszierende Leuchtkraft verleiht.
Gleichzeitig kann das bedeuten, dass auch der infrarote Anteil des Sonnenlichtes im sichtbarem Bereich der Spektrum erscheint was zu dem Eindruck führt als ob das Eis mehr Licht abstrahlt als es bekommen hat.
Mit der Zeit und dem Anstieg der Temperatur des Eises verändert sich auch die Struktur der Eiskristalle und sie verringern ihre Größe und passen sich der kleineren Größen der Moleküle und Atome an. Dadurch entstehen immer mehr Hohlräume zwischen den Kristallen und es steigt die Porosität des Eises, so dass das Licht gestreut wird und Eisberg eine milchige Farbe annimmt.
Was aber mit den Eisbergen die eine grünliche Farbe aufweisen?
In diesen Fall ist das Eis aus diesen Eisbergen zu der Zeit entstanden als der GH höhere Werte gehabt hat als heute. Bei so einem Eisberg verlaufen die Prozesse aber Umgekehrt und die Moleküle des Wassers durch Phasenübergang größer werden und das anfallende Licht mit niedriger Frequenz reemittieren. Dieses abgestrahlte Licht ist rotverschoben und so erscheint uns Eis in grüner Farbe. Theoretisch steht nichts dagegen dass Eis eine Gelbe bis sogar rote Farbe annimmt, solche Farben sind aber viel seltener weil wir generell noch in einem Eiszeitalter leben und tendenziell die Frequenz von GH wächst.
Wie wir sehen ist die Farbe des Eises ein Ergebnis von komplizierten Vorgängen auf der atomaren Ebene und zeigt uns die Eigenschaften der Natur von der die Physiker nicht mal geträumt haben.
Kommen wir aber zu dem Curiosity zurück. Die Kameras der Marssonden sind auf die irdischen Bedingungen eingestellt und registrieren das Licht in dem Spektren die auf dem Mars einfach nicht gibt. So wird der Rote Bereich des Lichtes überrepräsentiert und Mars erscheint uns als roter Planet.
Das heißt aber längst nicht, dass Mars einfarbig ist. Es ist nur für uns rot weil wir nur diese Frequenz des Lichtes wahrnehmen können.
Um die realen Farben des Mars zu sehen ist es notwendig bei der Kameras der Curiosity die Zuordnung der einzelnen Farben in den rotverschobenen Frequenzbereich zu verschieben. Bedeutet auch aber,  dass die entsprechenden Sensoren der Kamera ganz anderes Empfindlichkeitsspektrum haben müssen.
Hätten wir aber die Möglichkeit gehabt diese Sensoren auf dem Mars aus dem dortigen Materie herstellen zu können, würde ihre Empfindlichkeit automatisch in richtiger Bereich eingestellt.
Das die Darstellung der Farben auf dem Mars falsch ist, dafür sprechen die Bilder die man mit der Kamera Hirise von der Orbit gemacht hat.
Diese Kamera hat die Bilder der Landung von Curiosity aufgenommen

http://www.uahirise.org/images/2012/details/cut/ESP_028335_1755_IRB.NOMAP-MSL.jpg

und was uns sofort auffällt ist dass sowohl das Rover wie auch der Landungsbereich das Licht im blauen Bereich des Spektrums reemittieren.
Völlig überraschend ist die rote Farbe der Marsoberfläche verschwunden.
Zu dieser Tatsache schweigen die „Wissenschaftler“ bis jetzt beharrlich. Diese Beobachtung passt überhaupt nicht zu den Halluzinationen mit denen sie uns bis jetzt abspeisen wollten.
Diese  Beobachtung zeigt uns aber, dass die Marsmaterie durch den Kontakt mit der Irdischen Materie und Erwärmung durch heiße Abgase der Bremstriebwerke ihre Eigenschaften verändert hat
Um den Curiosity herum hat sich also ein lokales Feld von GH gebildet mit viel höheren Werten. Das hat nicht nur die Farbe der Umgebung verändert sondern auch die Farbe von Curiosity selbst der jetzt in intensiv blauen Farbe strahlt.
Je näher an Curiosity desto intensiver auch die Farbveränderung. Besonders gut ist das zu sehen auf dem Bild mit veränderter Palette der Farben.

Falszywe kolory

Und was sehr interessant ist, dass in der direkten Umgebung von Rover sich zwei fächerartige Strukturen ausgebildet haben. Diese Effekt war deswegen so stark weil Curiosity ein Stromgenerator verwendet, der auf Plutonium basiert also auf einer Quelle der Materie mit sehr hohen Werten der Oszillationen, die dann mit der Oszillationen der Materie vom Mars interferiert und die besagten Strukturen bildet.
So wie wir auch bei der Interferenz von Schallwellen beobachten.

Interferenz

Die Form der Strukturen ist durch die Verteilung der Kapsel mit dem Plutonium bestimmt.

http://en.wikipedia.org/wiki/General_Purpose_Heat_Source

In dem folgenden Bild habe ich die Strukturen markiert, die den Bereichen mit der konstruktiven Interferenz entsprechen.

Curiosity 3

Ich möchte zum Schluss betonen, dass oben beschriebene Beobachtungen der Wirkung des GH keine Ausnahme bilden. Im Grunde genommen jede Beobachtung der Natur ohne Ausnahme bestätigt meine Theorie und zeigt das der Raum diskontinuierlich ist und aus einzelnen oszillierenden Einheiten besteht.

Kommentare

  1. Lieber Herr Cwirko,

    die Sache mit dem Mars und Curiosity ist schon eine grobe Irreführung des Lesers. Wenn man sich die Mühe macht, die Artikel zu dem HiRISE-Bild herauszusuchen, zu finden unter http://www.uahirise.org/ESP_028335_1755, dann wird dort gesagt, dass es sich um ein Falschfarbenbild handelt:

    "Again, colors have been enhanced to show the subtle color variations near the rover, which result from different types of materials. The descent stage blast pattern around the rover is clearly seen as relatively blue colors (true colors would be more gray)."

    Meinen Sie nicht auch, die Wissenschaftler hätten durchaus genug Bildbearbeitung beherrscht, wenn sie gewollt hätten, dass diese "geheimnisvolle Blauverschiebung" nicht an die Öffentlichkeit gerät!? Wenn Sie sowieso glauben, dass die Wisschenschaft sich ihre Fakten so verbiegt, wie sie sie haben möchte, wäre das doch ein leichtes gewesen...

    Mit freundlichen Grüßen
    Sig

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