Ich habe am 03.04.2013 ein Artikel bei "readers-edition" vorgelegt über die Vorhersage des Wetters für den laufenden Jahr. Die Veröffentlichung wurde verweigert aus welchen Gründen auch immer. Es zeigte sich aber, dass diese Vorhersage richtig war und es wird vielleicht andere interessieren wie sich das Wetter weiter entwickeln wird. Deswegen möchte ich den Artikel in Originalfassung hier veröffentlichen.
In meinem vorherigen Artikel habe ich die Methodik vorgestellt, um die Änderungen der Temperatur der Erdatmosphäre zu erklären.
http://www.readers-edition.de/2013/03/21/uber-wettervorhersage-anders/
Ich habe dort die Regel genannt nach den sich das Wetter in längeren Zeiträumen entwickelt und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass diese Methodik uns die Möglichkeit bittet, das Wetter Monate oder sogar Jahre zuvor zu vorhersagen.
Muss ich aber gleichzeitig zugeben, dass diese Methodik nicht alle Elemente berücksichtigt. Ein wichtiges Element der Einfluss auf GH des Sonnensystems in Bezug auf die Erde hat, ist die Rotation der Erde um die Sonne. Weil die Erde sich nicht die ganze Zeit in der gleichen Entfernung von der Sonne befindet, ergeben sich daraus Unterschiede in der Frequenz der Raumoszillationen. Diese Frequenz ist höher wenn die Erde der Sonne am nähesten ist also um den 03.01. des Jahres und am niedrigsten bei der größten Entfernung um dem 03.07. des Jahres. Diese Veränderungen haben sehr großen Einfluss auf die Entstehung der Temperaturanomalien. Ich habe mich aber entschlossen sie auszuklammern, um das System der Prognose einfach zu halten. Sonst würde die Tabelle,
| GH (Sonnensystem) | GH (Lokal) | Temperatur der Erde | |
| A | hoch | hoch | neutral |
| B | hoch | niedrig | hoch |
| C | niedrig | niedrig | neutral |
| D | niedrig | hoch | niedrig |
die ich vorgestellt habe nicht mehr so übersichtlich weil man den Jahresrhythmus der Änderungen des GH noch berücksichtigen musste.
Bleiben wir also bei diesem vereinfachten Modell und versuchen ihm für eine Prognose des Wetters im Jahr 2013 zu nutzen. Natürlich ist auch eine viel weiter in die Zukunft reichende Prognose möglich aber meine Erfahrungen auf dem Gebiet sind noch zu gering um es zu wagen.
Beginnen wir mit der Erklärung der Temperaturentwicklung im Dezember des vorherigen Jahres.
Zu der Zeit befand sich die Erde in dem Bereich, wo auch sich die meisten anderen Planeten gruppierten, besonders Jupiter und Saturn. Gleichzeitig hat die irdische Materie eine niedrigere Frequenz der Oszillationen gehabt, was dazu geführt hat, dass die Temperaturen auf der Erde oberhalb des Durchschnitts lagen. In Laufe der nächsten Wochen begann sich GH des Sonnensystems zu verringern, weil sich sozusagen der Schwerpunkt des Sonnensystems verschoben hat und die Erde sich in dem Bereich vorfand wo der GH niedrig war. Entsprechend sind die Temperaturen langsam gefallen aber es hat niemandem gewundert, weil wir sowieso mitten in einem Winter standen.
Dieses Temperaturminimum bestand bis zu der Konjunktion zwischen Erde und Merkur Anfang März.
Diese Konjunktion hat kurzfristig den GH des Sonnensystems erhöht und damit auch die Temperatur auf der Erde nach oben gebracht gemäß dem Punkt „B“ der Tabelle. Alle haben schon geglaubt, dass endlich der Frühling gekommen ist, ich wusste aber, dass es nur vorläufig war und eine neue Welle der Kälte kommen muss.
Was da später passierte, war ein Bilderbuchbeispiel für die Wirkung der destruktiven Interferenz bei der Gruppierung der Planeten.
Diese Stellung der Planeten hat bewirkt, dass die Temperatur der Erde, obwohl ihre Materie mit niedrigerer Frequenz oszillierte, weiter in Keller gehen konnte und plötzlich Ende März die Temperaturen herrschten als ob wir nicht Frühling gehabt hätten, sonder Tief im Winter noch steckten.
Es gibt aber ein Lichtblick in Tunnel. Schon morgen am 04.04.2013 könnten wir mit wiedererwachen der Sonnenaktivität rechnen und mit wiederaufflammen der Sonnenausbrüche. Dafür ist die folgende Lage der Planeten verantwortlich.
Das wird eine Änderung des Trends bedeuten und eine systematische Erhöhung des GH bewirken, besonders dass die Erde dem Saturn immer näher kommen wird und der GH steigern muss.
Diese Temperaturanstieg muss besonders stark ausfallen weil inzwischen der lokale TG der irdischen Materie besonders niedrige Werte angenommen hat.
Leider wird unsere Freude nur von kurzer Dauer und pünktlich mit dem Eintreten von Eisheiligen eine erneute starke Abkühlung uns erwartet. Diese Abkühlung kann besonders stark ausfallen im Vergleich zu letzten Jahren.
Leider es gibt auch später keine Besserung in Sicht und das Wetter bis zum 08.07.2013 kühl und regnerisch bleibt. Erst dann könnten wir mir einer kurzen Besserung rechnen. Die erneute Wetterverschlechterung wird aber nicht so schlimm weil inzwischen die irdische Materie wieder die Frequenz dem Wert des GH angepasst hat und die Temperaturen im neutralen Bereich sich befinden würden.
Im Laufe der nächsten Monate muss man mit wechselhaftem Wetter rechnen, ohne eine Tendenz. Erst im Herbst kommt die Besserung und zum Allerheiligen werden wir Rekordtemperaturen bekommen.
Das gute Wetter wird weiter bis hinein in Dezember reichen und schon wieder werden wir zur Weihnachten kein Frost und kein Schnee haben.
Auch danach bleibt der Winter mild bis Ende Januar. Dann aber ist mit Abkühlung zu rechnen, die bis 22.02.2014 dauern wird.
An dem Tag kommt es zu einer dreifachen Konjunktion der Planeten in der Nähe der Erde und zu einer starken Sonnenaktivität was eine extreme Erhöhung des GH des Sonnensystems bringen wird. Auf der Erde müssen wir mit einer erhöhten geophysikalischen Aktivität rechnen.
„Schauma mal, dann wer ma schon sehen”.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen