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Über die Unfähigkeit der Wissenschaft Temperaturen zu messen

Die heutige Zeit wird in der Geschichte als der größte mögliche GAU der Naturwissenschaften angehen. Die Physik hat völlig den Kontakt zu Realität verloren und wurde von Idioten und skrupellosen Abzockern unterwandert. Es entstand eine Situation, die in ihrer Absurdität mit keiner anderen Epoche der Menschheit vergleichbar ist.Die Naturwissenschaft ist zwar kompliziert geworden, aber nur deswegen, weil überall nur Ptolemäer am Werke sind und die Anzahl der Epizyklen ins Unendliche tendiert. Es ist schon unglaublich, dass die beteiligten Wissenschaftler trotzt eindeutiger Hinweise nicht einmal bemerkt haben, dass die Temperaturen falsch gemessen wurden

http://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de/klima/klima_heute/homogene_reihen.Par.0054.DownloadFile.tmp/vergleichoriginalhomogen.pdf

Es stellt sich die Frage, ob hier eine reale Situation abgebildet wurde oder die vorgenommenen Eingriffe in die Daten einem falschen Verständnis der physikalischen Ursachen zu Grunde liegen.

 http://noconsensus.wordpress.com/2009/12/15/swiss-homogenization/

in dem Kommentar Nr.37 ist eine Stellungsnahme des MeteoSwiss zu lesen in dem die Gründe der Homogenisierung der Temperaturmessungen benannt wurden. Man hat festgestellt, dass die Thermometer mit der Zeit immer höhere Temperaturen anzeigen und hat fälschlicherweise angenommen, dass die Ursache in der Verringerung des Volumens des  Quecksilbergefäßes liegen muss. Folglich hat man die Temperaturen rückwirkend herabgesetzt. In Wirklichkeit zeigte hier der gleiche Prozess ihre Wirkung, der zu der Erhöhung der Masse des Urkilogramms geführt hat, nämlich die Steigerung der Amplitude der Raumoszillationen, die für uns auch durch die Steigerung des Wertes der Gravitationskonstante sich bemerkbar macht. In Folge dessen werden auch die Oszillationen der Elementarteilchen größer was bei der Materie in dem gasförmigen und flüssigen Zustand zur Volumen-Vergrößerung geführt hat.

So haben die Thermometer mit der Zeit immer höhere Temperaturen angezeigt, was die “Wissenschaftler” zu der falschen Aktion veranlasste die Temperaturreihen um 1 Grad herabzusetzen. In den modernen meteorologischen Messstationen werden  Widerstandsthermometer verwendet, die eine Automatisierung des Messvorgangs ermöglichen. Platin-Widerstandsthermometer, die meistens Verwendung finden, werden im Vergleichsverfahren kalibriert. Dazu werden Normalthermometer verwendet, die ihrerseits auf die nationale Normale rückgeführt werden müssen. Diese Vorgehensweise die die Fehler eigentlich ausschließen sollte ist aber paradoxerweise der Grund warum die Temperaturen bei Langzeitreihen den falschen Trend aufweisen.
Es ist bekannt, dass die Platin-Widerstandsthermometer einen Hystereseeffekt zeigen, d.h. der Zusammenhang zwischen Temperatur und Widerstand wird durch mechanische Spannungen verändert. Das kann zu einem Unterschied in der Anzeige von bis zu 0,5 K führen. Das heißt, der Einfluss der Veränderung der atomaren Struktur des Platins auf die Anzeige der Temperatur war bekannt. Hat man also festgestellt, dass die Veränderung der Anzeige der Widerstandsthermometer einen Trend zeigt, sollte man in erster Linie diese Veränderung auch bei der nationalen Normalen annehmen.

Stattdessen wurde die nationale Normale für sakrosankt erklärt.

So etwas aber wie ein absolut beständiger Wert einer Messgröße existiert in unserem Universum einfach nicht. Mit der Veränderung der Amplitude der Raumoszillationen verändert sich auch der Widerstand der nationalen Normale. Und zwar stärker als der meisten Widerstandsthermometer. Der Grund liegt in dem Zeitpunkt des Gießvorgangs des Ausgangsmaterials und der lag in dem Zeitpunkt wo die „Gravitationskonstante“ geringer war, zudem hat man in diesem Fall besonders schonend das Material verarbeitet. Beim Festwerden des Metalls wurden die Atome nicht so eng gebunden als in den Später angefertigten Thermometern, folglich reagierten sie dann stärker auf den weiteren Zuwachs des GH und oszillierten entsprechend stärker.
Die Gebrauchsthermometer hat man aus Kostengründen einfach aus dem gewalzten Platinblech hergestellt wodurch sie aber weniger empfindlich auf die Zuwächse des GH reagierten. Das bewirkte, dass die Normale im Vergleich eine zu hohe Temperatur zeigte. Die später gefertigten Thermometer reagieren nicht so empfindlich, weil bei denen die Atome enger gebunden wurden. Die zeigen also dann immer zu niedrige Temperatur.

Und so wurden dann die Messreihen durch eine Erhöhung der Werte der Temperatur um 1°C verfälscht.

Insgesamt wurde dadurch eine künstliche Manipulation eine Steigerung der Temperaturen in letzten 100 Jahren um mindestens 2°C verursacht. So sammelte sich in Laufe von Jahren eine durch die Homogenisierung und Statistik verursachte Klimakatastrophe. Zur Beruhigung der Hysteriker muss man feststellen, dass die Zuwächse des GH noch in Rahmen der normalen Variationen verläuft.
Die Natur ist so konzipiert, dass jede Veränderung des GH eine Kette der Veränderungen bei allen physikalischen Prozessen bewirkt die aber insgesamt ein stabiles Klima der Erde garantieren. Für Klimahysteriker ist aber die Wahrheit ohne Bedeutung mit ihr lassen sich nämlich die Taschen nicht mit Geld füllen.

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